Nachdem in den letzten Jahren aus mehreren Kantonen ein erschreckender Anstieg an Problemen mit Internetpornografie bei Kindern und Jugendlichen gemeldet wurde, hat sich die SKP dieser Thematik angenommen.

Die Aufgabe, ein Produkt für die Zielgruppe der Zehn- bis 16-Jährigen zu entwickeln, war sehr schwierig, weil keins der drei wichtigsten Problemfelder (legale Pornografie, illegale Porno­grafie und Sexting als Kinderpornografie) den Kindern einfach gezeigt werden kann (denn das ist ja verboten!), sondern umschrieben und erklärt werden muss. Herausgekommen ist eine Animationsfigur von der Art «auto­ritärer ­Erklär-Bär», die in einem knapp dreiminütigen Clip mit tiefer «Big ­Brother»-Stimme über die psychischen Gefahren und möglichen strafrechtlichen Folgen des Konsums und der Verbreitung von Pornografie aufklärt: «Pornos anschauen ist nicht ok! Und ich erkläre dir jetzt, warum das nicht ok ist.» Der «Erklär-Bär» hat keinen Namen, denn am Ende des Clips kommt es noch zu einer Überraschung; hinter ihm verbirgt sich nämlich jemand, den alle Kinder gut ­kennen …

Zum Animationsclip im handyfreundlichen Hochformat gehört eine Landingpage (www.nicht-ok.ch), auf der alle Informationen noch einmal nachgelesen werden können, sowie ein Mini-Teaserflyer im ­Visitenkartenformat, auf dem sich der QR-Code zum Film und die ­Adresse der Landingpage befindet.

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